Die Qualität eines Produkts, das am Ende der Kunde erhält, steht im Mittelpunkt des Qualitätsmanagements. Alles muss darauf ausgerichtet sein, dass der Kunde am Ende mit dem Produkt oder der Leistung zufrieden ist. Eventuelle Fehler oder Probleme am Produkt sollen in der Produktion frühzeitig erkannt bzw. am besten vermieden werden. Beim Kunden soll immer einwandfreie Qualität ankommen. Da heute selten die Einzelteile für ein Produkt in einem Unternehmen gefertigt werden, spielen die Zulieferer der einzelnen Bauteile im produzierenden Gewerbe eine zentrale Rolle.  Maßgeblich für die Qualität des Endprodukts ist, dass die Anforderungen an die von Lieferanten bereitgestellten Einzelteile erfüllt werden. Entspricht eine gelieferte Charge von Einzelteilen nicht den Anforderungen, bedeutet das zumindest eine Verzögerung in der Produktion gegebenenfalls sogar Produktionsstillstand.

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Onlinehandel ist heute fester Bestandteil in der Geschäftswelt. Auf der einen Seite eine Bedrohung für lokale Geschäfte, bietet Onlinehandel auf der anderen Seite ungahnte Möglichkeiten zur Erschließung neuer Märkte. Die Laufkundschaft benutzt im Onlinehandel vor allem eine Suchmaschine mit einem begrifflich formulierten Ziel. Je mehr man die Sprache des Kunden spricht, desto mehr Laufkundschaft wird erreicht. Ein Webshop muss aber nicht zwangsläufig isoliert von der realen Welt gesehen werden. Guter Service eines erlebbaren Ladenlokals kann über Online-Angebote wesentlich unterstützt werden. Zudem ist die Integration mit vielen Warenwirtschaftssystemen möglich.

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Aufgabenstellung/Kontext
Ein Anlagenbauer verwendet ein SAP-System. In der Logistik gibt es es folgende Fragestellungen:

  • Welcher Lieferant liefert wann?
  • Wo befinden sich aktuell bestimmte Lieferbauteile für die Produktion?

Die SAP-Auswertetools für diese Fragestellungen sind nicht bei dieser Firma vorhanden und eine Nachrüstung mit diesen Tools ist kurzfristig nicht möglich. Eine Analyse ist aus diesem Grund nur täglich zu realiseren , in dem man aus der SAP-Datenbank verschiedene Tabellen exportiert, beziehungsweise exportieren lässt (Daten-Snapshots), und die Daten manuell vergleicht. Da das endgültige Produkt aus mehreren tausend Bauteilen besteht, ist ein manueller Vergleich hier sehr aufwändig.

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In einem mittelständischen Maschinenbau-Zuliefererbetrieb wird die Losgrößenplanung mit einer Excel-Datei vorgenommen. In einer zentralen Tabelle dieser Datei sind alle notwendigen Daten zusammengefasst:

  • Kundenauslieferungen
  • Kundenabrufe
  • Lagerbestände

 
Die Tabelle hat sich für die täglichen sowie wöchentlichen Planungen in dem Unternehmen bewährt. Als aufwändig erweist sich allerdings die manuelle Eingabe der Basisdaten. Die Kundenabrufe werden zwar vom Kunden täglich automatisch zur Verfügung gestellt, müssen aber in die Excel-Datei manuell eingegeben und dort archiviert werden. Ähnliches gilt für die aktuellen Lagerdaten und Kundenabrufe.

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Gute Zusammenarbeit, effiziente Teamarbeit gab es schon vor dem intensiven Einsatz von moderner IT. Trotzdem machen IT-Systeme zur Unterstützung der Zusammenarbeit heute viel Sinn: Informationsüberfluss, ortsunabhängiges Arbeiten und schlicht die Komplexität von einzelnen Projekten verlangen einfach nach Werkzeugen, wie sie nur die moderne IT bieten kann. Übersicht zu behalten heißt Zeit und Kosten zu sparen. Schneller digitaler Informationsaustausch spart Reisen. Und von unwichtigen Informationen verschont zu bleiben bedeutet mehr Konzentration auf das Wesentliche. Dabei ist bei dem Einsatz auf Folgendes zu achten: Was ist wirklich notwendig? Was wird wirklich benutzt? Was hilft wirklich? Was ist das Richtige für den spezifischen Kontext?

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